Wabern I, Ederauen bis 2015
Wabern I, Ederauen ab 2016
Kunsthorst, 1996 als Dreibein erbaut, seit 2002 als erster Horst in Wabern belegt.
2016 wurde der Horst saniert, einer der Träger war vollständig morsch, der Horst drohte einzustürzen.
Wabern II, Spänebunker, Blecher
Bis 2021 einziger Naturhorst in Wabern, von Störchen gebaut im Jahr 2004
Im Jahr 2005 entstand der Horst Wabern III, er liegt auf der anderen Straßenseite/Forststr. des Horstes Spänebunker Blecher, auf Privatgelände.
2011 wurden zwei weitere Kunsthorste zeitgleich innerorts aufgestellt.
Wabern IV und Wabern V
Bei den Horsten Wabern III und Wabern IV handelt es sich um Privathorste, wir veröffentlichen keine Fotos .
Storchenhorst Wabern V kath. Kirche
Wabern VI entsteht im Jahr 2021
Ein Paar baut auf einem Betonpfeiler auf dem Parkplatz der Zuckerfabrik Wabern
Wabern VII, Funkturm am Bahnhof Wabern wurde ebenfalls 2021 gebaut
Wabern VIII
Wabern IX Im Wimmer entstand ebenfalls 2022
Wabern X wird im Jahr 2023 errichtet
Storchenhorste in Ortsteilen von Wabern
Ende der 90ziger Jahre wurde auch in Unshausen und in Zennern ein Storchenhorst errichtet. Der Horst in Zennern wurde nach knapp 15 Jahren wieder entfernt, er war morsch und bis dahin auch nicht von Störchen angenommen worden.
Auch beim Horst im Alten Pfuhl Unshausen ließen sich die Weißstörche viel Zeit. Im Jahr 2017 war es ein Radolfzeller Storch mit einer unberingten Störchin, der Gefallen an dem mitten im Lebensraum gelegenen Dreibein fand. Das Paar brütete auch bereits im ersten Jahr erfolgreich. Seitdem ist der Horst durchgehend belegt, wenn auch mit einem anderem Paar.
Storchenhorst auch im Ortsteil Niedermöllrich
Im Jahr 2011 wurde in Niedermöllrich, auf dem Schornstein der Storchenstation ein Horst angeboten, der 2014 in einen Dachreiter umgebaut wurde und erstmals 2016 von Weißstörchen besiedelt wurde.